Freitag, 30. April 2010

Mittwoch, 28. April 2010

schreibtische



Schreibtisch













































































Zeigt mir eure Schreibtische der SZ!


Julius Logoentwurf


Das sind die ersten Ideen für ein Logo, weitere werden folgen.

Logo Stefanie teil 1



Hier sind meine ersten Entwürfe, aber ich denke der "Name" muss noch größer sein (es sei erstmal dahin gestellt wie es letztlich heißen wird)

Ich habe noch ein paar Sachen für eine Wortmarke.

Dienstag, 27. April 2010

Logos Nadine

Entwürfe vom heutigen Treffen: Logo

Selina: Hier sind meine Logoentwürfe vom heutigen Treffen. Es wurde bereits angesprochen, dass die Schrift zu romantisch verschnörkelt wirkt. Idee Symbol einer Brieftaube













Hier die Schriftarten, welche ich heute leider aufgrund Microsoft/Apple-Problem nicht zeigen konnte.




Hier noch 2 Versuche mögliche Symbole die in Verbindung mit "Post" stehen aufzuzeigen. (Briefmarke,Posthorn) Ich habe "die kreative Schreibwerkstatt" als möglichen Slogan drunter geschrieben - nur eine Idee um zu testen wie es mit "Untertitel" aussehen würde.








Um von dem D
igitalen wegzukommen um an das Analoge zu erinnern, kam ja die Idee auf, das Logo/den Schriftzug per Hand zu schreiben/malen und dann zu stempeln. Um sich von der Masse an digital erstellten Flyern abzuheben. Außerdem fiel die Idee verschiedene Slogans unter den gestempelten "POSTSTELLE"-Schriftzug handschriftlich mit Feder und Tinte zu schreiben. (somit erhält jeder einen individuellen Flyer)
Vielleicht versucht sich jeder mal solch eine Kombination zu entwerfen (Schriftzug Poststelle digital und möglichen Slogan handschriftlich darunter setzen)
Zum Schluss noch ein paar Worte in der Position als Kassenwart.
An alle, die die 50€ noch nicht eingezahlt haben, bitte seid so nett und denkt beim Nächsten Treffen an das Geld.

Danke ;)



Renovierung Projektraum II


27./28./29./30. Mai 2010

01 alle Einrichtungsgegenstände aus dem Raum räumen

02 Raum kehren und Folie vollflächig auslegen

03 Folie mit Kreppband an den Fußleisten befestigen

04 Fußleisten vollständig abkleben

05 Tapete an den Kanten zur Decke, zum Balken sowie zu
den Fenstern und Türen mit Cutter einschneiden

06 Tapeten mehrfach nass machen,
30min einwirken lassen und abkratzen

07 Tapetenreste in Müllsäcke vor die Tür stellen

08 Tiefengrund mit der Rolle auf den Putz auftragen

09 alles abkleben (Lampen, Türen, Fenster, Lichtschalter)

10 tiefe Risse in den Ecken mit Acryl ausgleichen

11 Decke und Mittelbalken in Beige streichen,
dabei 10 cm der oberen Wandkante mit streichen

12 obere Kante mit dicken Kreppband abkleben und mit Acryl versiegeln

13 Kanten zum Balken genau am Knick abkleben und mit Acryl versiegeln

14 Wände streichen mit grüner Raumfarbe

15 Ränder zu Fenstern und Türen abkleben und mit
Acryl glatte Anschlusskanten ziehen

16 Kreppband abziehen und aufräumen

    Projekttreffen


    Projekttreffen außerhalb des Plenums:

    • Freitags // 9:00-13:00 Uhr
    • Achtung: Die Treffen Donnerstags können leider nicht stattfinden.
    • Treffen am 30.04 fällt aus (zu wenig Teilnehmer)
    • nächstes Treffen: 07.Mai 2010

    Mittwoch, 21. April 2010

    Treffen 21.04.// 17:00

    Beschluss vom 21.04.10 (einstimmig):

    "Wir wollen eine Handkasse!"

    Jeder Projektteilnehmer gibt beim nächsten Plenum, Di 25.04.10,
    50€ in die Handkasse.


    Aufgabenverteilung / Interessengebiete:

    • Julius : Schaukasten, äußeres Erscheinungsbild
    • Christine: Kommunikation über den Ladentisch. Dresscode / Verhalten / Abläufe ...
    • Nadine: Kommunikation für Veranstaltungen nach außen. Pressearbeit / Layout
    • Katharina: Veranstaltungsplanung Mediengang
    • Selina: Finanzbeauftragte & Veranstaltungskommunikation
    • Stefanie: Dokumentation / Postkarten
    • Christiane & Tina: Mobiliarausstattung / Schreibsets / Businessartikel

    To Do:

    • Logoentwürfe
    • Leihmöglichkeiten / Fundus
    • Sponsoren / Drittmittel finden
    • Eröffnungstermin festlegen
    • Öffnungszeiten festlegen
    • Handkasse anlegen

    Dienstag, 20. April 2010

    Unsere Raumfarben

    Info: Wir haben die Raumfarben direkt mit einem Pantone Fächer abgestimmt.
    Die Darstellung auf Bildschirmen kann stark abweichen.


    Dienstag, 13. April 2010

    Pressetext & Gästeinformation

    Bauhaus-Universität Weimar // Fakultät Medien // SS 2010

    Pressetext und Gastinformation


    DIE POSTSTELLE


    In der Weimarer Marienenstraße eröffnet die Poststelle der etwas anderen Art mit persönlicher Kundenbetreuung. Die Poststelle versteht sich als Schreibwerkstatt, Ideenstube, Wortfindungsort und Typografiewunderland. Bei uns finden Sie den roten Faden für ihre Briefe. Wir bieten Ihnen verschiedenste Schreibsets mit denen sie sich an unseren funktional gestalteten Arbeitsplätzen der kreativen Briefgestaltung widmen können. Die analoge Schreibkunst liegt uns am Herzen, deshalb möchten wir sie herzlichst einladen bei uns zu schreiben. Unser speziell ausgebildetes Fachpersonal berät sie gern bei der Wahl ihres Schreibwerkzeugs, der Typografiegestaltung und analysiert ihre Handschrift. Nehmen Sie sich etwas Zeit und versuchen sie sich in süßen Worten mit Füller oder gar Poesie mit Feder und Tinte. Viele weitere Schreibsets warten auf sie, wie alte Schreibmaschinen, Stempelsets u.v.m.


    Die Poststelle unterstützt einen grenzenüberschreitenden Austausch, ist bequem und garantiert neben Service einen reibungslosen Kommunikationsweg.


    Aktion und Kommunikation der Poststellengäste werden in den nächsten Monaten ein Netzwerk kreieren. Ganz im Sinne der Mail Art (im Deutschen Postkunst), den hier geht es nicht um das materielle Kunstwerk es geht um den Prozess, die Interaktion zwischen Sender und Empfänger. Die Poststelle unterstützt und initiiert den globalen Austausch und regt eine andere Form der Kommunikation an. Zeichnen statt schreiben, malen statt tippen.


    Mail Art war eine Form der kreativen Verständigung, welche sich die Dienste der Post zunutze macht. Künstler und Künstlerinnen senden Briefe, Karten, Flugblätter und Pakete durch die Welt an andere Künstler. Die Mail Art lebte von Vervollständigung und Ergänzung der zugestellten Werke und der Weiterleitung an sein eigenes Netzwerk. Die ständige Erweiterung des Empfänger- und Sendernetzwerkes war ungemein wichtig für diese Szene, die gerade in den 1960er- 1980er Jahren sehr aktiv war. Mail Art war nicht nur eine Form des künstlerischen Austauschs vielmehr auch ein soziales und politisches Medium welches nicht nur Künstlern zugänglich war.


    Sonntag, 11. April 2010

    Freitag, 2. April 2010